Der Heizöl Markt am 23.09.2021

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Es werden weder Restmengen, wiederaufbereitete Mengen oder andere nicht DIN Norm entsprechende Öle vertrieben.

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Verfasst von EG-OiL am Do, 23/09/2021 - 07:11

Momentan müssen sich die Verbraucher leider auf weiter steigende Preise einstellen. Gestern gingen die Kurse erneut nach oben und auch heute Morgen haben im frühen asiatischen Handel die Bullen das Sagen. Der Euro behauptete sich knapp und kostet aktuell 1,1710 Dollar.

Die November Kontrakte für den Monat November der Nordsee Marke „Brent“ kosten aktuell 76,40 Dollar. Für das Fass „West Texas Intermediate“ zahlen die Anleger 72,50 Dollar.

Wie schon mehrmals gemeldet hinkt die Ölversorgung weit hinter der Nachfrage zurück. Einige Ölförderländer schaffen nicht einmal die moderate Erhöhung der Förderquote. Ob die anderen Staaten einspringen können, ist bislang noch nicht klar. Nicht nur bei Öl steigen die Preise, auch der Gaspreis erhöht sich ständig. Viele Kraftwerke nutzen daher das günstigere Öl, was die Versorgungslage noch verschärft.
Die Ölbestandszahlen des Department of Energy meldeten ebenfalls einen Rückgang der Ölbestände, der allerdings nicht so stark war wie die gestrige API-Zahlen.

Die Heizöl Preise steigen um einen Cent pro Liter an.