Der Heizöl Markt am 23.02.18

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Gestern gingen nach der Bekanntgabe der wöchentlichen Ölbestandsdaten des Department of Energy die Kurse nach oben und schlossen auf Tageshoch. Leider kommt die Preissteigerung beim Verbraucher an, da der Kurs des Euros stabil bleibt. Die europäische Einheitswährung kostet im Augenblick 1,22941 Dollar.

Die Kontrakte für den Monat April der Nordsee Marke „Brent“ kosten momentan 66,40 Dollar. Für das Fass „West Texas Intermediate“ bezahlen die Anleger 62,75 Dollar.

Obwohl schon die API-Ölbestandszahlen bullish ausfielen, reagierten die Ölmärkte zunächst kaum. Gegen Mittag gingen die Kurse ein wenig nach oben. Als Gründe nennen die Analysten die steigenden Aktienkurse und die guten Arbeitsmarktdaten aus den USA. Dort gingen sowohl die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung als auch die weiterführenden Anträge zurück. Die Ölbestandszahlen des Department of Energy bestätigten zwar im Prinzip die API-zahlen, doch diesmal reagierte der Markt. Die Kurse stiegen sofort stark an, schlossen zum Tageshöchstkurs und halten dieses Niveau bislang.

Heute steigen die Heizöl Preise voraussichtlich um einen halben Cent pro Liter an.
 

19.04.24
Die Heizöl Preise sind gestern gestiegen. Für ein Fass der...
18.04.24
Die Ölpreise sind gestern gefallen. Für ein Fass der amerikanischen...
17.04.24
Bei den Heizöl Preisen ist derzeit nur sicher, dass nichts sicher ist....