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Die Ölpreise gaben gestern zunächst nach, zogen dann aber wieder an und konnten im Tagesverlauf sogar ein leichtes Plus verbuchen. Für ein Barrel der US-Sorte „West Texas Intermediate“ zahlten die Anleger 81,73 Dollar. Die Kontrakte für den Monat Mai der Nordseesorte „Brent“ kosten derzeit 85,72 Dollar. Der Euro verliert an Wert und kostet aktuell 1,0790 Dollar. Heizöl verteuert sich um einen Cent pro Liter.

Zu Beginn des Tages stiegen die Preise zunächst an, was auf die bearishen Ölbestandszahlen des Department of Energy zurückzuführen war. Doch schon bald schlug die Stimmung um. Vor allem eine Berechnung von Reuters, wonach durch die ukrainischen Drohnenangriffe rund 14 Prozent der russischen Ölförderkapazitäten nicht mehr zur Verfügung stehen, machte den Anlegern zu schaffen. Hinzu kommen die Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer und natürlich die insgesamt immer noch sehr unsichere Lage im Nahen Osten.
 

Die Preise gaben gestern nach und konnten sich auch heute Morgen nicht erholen. Für ein Barrel der Nordseequalität „West Texas Intermediate“ zahlen Anleger 80,90 Dollar. Die Mai-Kontrakte für die Nordseesorte „Brent“ kosten aktuell 84,85 Dollar. Der Euro verlor etwas an Wert und notiert momentan bei 1,0826 Dollar. Die Heizöl Preise gehen heute um einen Cent pro Liter zurück.

Über die Gründe für den Rückgang kann nur spekuliert werden, denn bearishe Nachrichten gab es eigentlich nicht. Nach wie vor bewegen sich die Heizölpreise auf einem sehr hohen Niveau. Die Ölförderung in den USA ist weiterhin auf einem sehr hohen Niveau, aber das ist nicht neu und kann den Rückgang kaum ausgelöst haben.

Der Energiehändler Vitol rechnet für diesen Sommer mit einer Unterversorgung. Als Gründe nennt er die bekannten Probleme, nämlich die sinkende Ölproduktion in Russland und die Angriffe der Huthi im Roten Meer.

Das American Petroleum Institute meldete einen starken Anstieg der Rohölbestände, der in dieser Höhe von den Analysten nicht erwartet worden war. Auch die Destillate legten zu. Lediglich die Benzinvorräte waren rückläufig.
 

Gestern sind die Preise wieder gestiegen. Für ein Fass der amerikanischen Sorte „West Texas Intermediate“ zahlen Anleger 82,02 Euro. Für den März-Kontrakt der Nordsee-Sorte „Brent“ zahlen Verbraucherinnen und Verbraucher 86,11 Dollar. Der Euro konnte zulegen und notiert aktuell bei 1,0849 Dollar. Die Heizölpreise steigen heute um einen halben Cent pro Liter.

Die weltpolitische Lage lässt nach wie vor keine sinkenden Preise zu, so dass weiterhin mit einem sehr hohen Preisniveau zu rechnen ist. Das Angebot an Rohöl ist derzeit nicht sonderlich hoch, da die Förderkürzungen der OPEC+ Staaten weiterhin gelten. Gleichzeitig kommt es immer wieder zu ukrainischen Drohnenangriffen auf Förderanlagen in Russland, was zu weiteren Versorgungsproblemen führt. Auch die Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer führen zu Versorgungsengpässen.

Da es bald zu einer Zinssenkung der US-Notenbank kommen könnte, rechnet das Investmenthaus Goldman-Sachs mit einem Anstieg der Rohölpreise um 15 Prozent. Dies gilt freilich nur, wenn die OPEC-Staaten ihre Förderquoten in absehbarer Zeit nicht doch noch erhöhen.
 

Am Freitag zeigten die Notierungen keine einheitliche Richtung und gingen unverändert aus dem Handel. Für ein Fass der amerikanischen Sorte „West Texas Intermediate“ zahlen Anleger 81,06 Dollar. Kontrakte für den Monat Mai für das Nordseeöl der Marke „Brent“ kosten aktuell 85,20 Dollar. Der Euro verlor etwas an Wert und notiert derzeit bei 1,0817 Dollar. Die Heizölpreise geben um einen Cent pro Liter nach.

Die Rohölpreise sind nach wie vor sehr hoch, was aus den bekannten Gründen leicht nachvollziehbar ist. Die politische Lage im Nahen Osten und in der Ukraine ist nach wie vor unsicher. Vor allem die Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer stören die Öltransporte massiv. In der Ukraine kommt es immer wieder zu Drohnenangriffen auf russische Ölförderanlagen. Gleichzeitig halten die OPEC+-Staaten aber an ihrer bisherigen Förderpolitik fest.

Auch die Nachfrage vor allem aus China und Indien ist sehr hoch. Die meisten Analysten gehen davon aus, dass es aufgrund der geschilderten Situation in den nächsten Monaten zu einem Produktionsengpass kommen könnte.
 

Am Freitag sind die Preise gestiegen und heute im frühen asiatischen Handel geht es weiter nach oben. Für ein Fass der amerikanischen Sorte „West Texas Intermediate“ zahlen Anleger 81,25 Dollar. Kontrakte der Nordseesorte „Brent“ kosten derzeit 85,90 Dollar. Der Euro kann sich gut behaupten und notiert aktuell bei 1,0896 Dollar. Die Heizöl Preise steigen um einen Cent pro Liter.

Verantwortlich für den Anstieg sind derzeit vor allem die Drohnenangriffe auf russische Ölbohranlagen. Insgesamt sind mehr als 7 Prozent der russischen Förderkapazitäten von den Angriffen betroffen.

Heute Morgen meldete China, dass seine Industrieproduktion im Februar um 7 Prozent gestiegen ist. Die Einzelhandelsumsätze waren etwas enttäuschend, aber die Abweichung von den Prognosen war gering, so dass dies keinen Einfluss hatte
 

Gestern sind die Preise erneut gestiegen. Für ein Fass der Sorte „West Texas Intermediate“ zahlen Anleger 80,12 Dollar. Kontrakte für den Monat April der Nordseesorte „Brent“ kosten aktuell 84,73 Dollar. Der Dollar hat allerdings deutlich an Wert verloren und notiert aktuell bei 1,0880 Dollar. Die Heizöl Preise steigen heute um rund einen halben Cent pro Liter.

Die Lage am Rohölmarkt ist derzeit bullish. Die letzten Meldungen der OPEC deuten darauf hin, denn das Kartell will weiterhin an den Förderkürzungen festhalten. Dies hat auch die Internationale Energieagentur in ihrer neuen Einschätzung der Lage auf dem Ölmarkt berücksichtigt. Die Analysten gehen von einer Fortsetzung der Förderkürzungen aus, was letztlich zu einer Unterversorgung führen könnte. Hinzu kommen die Ölbestandsdaten sowohl des American Petroleum Institute als auch des Department of Energy.

Daneben gab es einige bearishe Meldungen, vor allem die schwachen Konjunkturdaten aus Europa belasten die Anleger.
 

Nach dem Rückgang der letzten Tage sind die Preise gestern deutlich gestiegen. Für ein Fass der amerikanischen Sorte „West Texas Intermediate“ zahlen Anleger 79,75 Dollar. Die Kontrakte im November für das Nordseeöl der Marke „Brent“ kosten aktuell 84,48 Euro. Der Euro kann sich gut behaupten und kostet aktuell 1,0940 Dollar. Die Heizöl Preise steigen um rund einen halben Cent pro Liter.

Gestern reagierten die Anleger doch noch auf die bullishen Ölbestandszahlen des American Petroleum Institute. Hinzu kamen neue Drohnenangriffe auf russische Ölförderplattformen. Ebenfalls bullish war der Monatsbericht der Energy Information Administration (EIA), in dem die Preisprognosen für dieses Jahr nach oben korrigiert wurden.

Am Abend wurden wie jeden Mittwoch die mit Spannung erwarteten Ölbestandszahlen des Department of Energy veröffentlicht. Die Rohöllagerbestände sind zwar gesunken. Aber nur um 1,5 Millionen Barrel, die Destillate legten sogar leicht zu. Die Benzinvorräte gingen deutlich um 5,7 Millionen Barrel zurück.
 

Trotz größerer Schwankungen bei den Heizölpreisen am gestrigen Handelstag, zeigten sich die Notierungen zum Handelsschluss kaum verändert. Für ein Barrel der amerikanischen Sorte „West Texas Intermediate“ wurden 77,81 Dollar bezahlt. Ein Kontrakt für den Monat Mai der Nordseesorte „Brent“ kostet derzeit 82,24 Dollar. Der Euro konnte sich gut behaupten und notiert aktuell bei 1,0930 Dollar. Die Heizölpreise geben heute um rund einen halben Cent pro Liter nach.

Die gestrigen Daten hatten kaum Einfluss auf die Ölpreise. Die OPEC meldete in ihrem Monatsreport einen leichten Anstieg der Förderquoten. Zudem sind die russischen Ölexporte in der vergangenen Woche deutlich gestiegen. Die Ukraine setzte ihre Drohnenangriffe auf russische Förderanlagen fort.

Das American Petroleum Institute meldete deutliche Rückgänge bei allen Produkten. Sollten sich diese bullishen Meldungen auch in den heute veröffentlichten Ölbestandszahlen des Department of Energy widerspiegeln, könnte dies einen weiteren Abwärtstrend bremsen.
 

Am gestrigen Handelstag sind die Heizölpreise gestiegen und haben damit einen Teil der Verluste vom Freitag wieder wettgemacht. Für ein Fass der Sorte „West Texas Intermediate“ zahlten die Anleger 78,33 Dollar. Ein Kontrakt für den Monat Mai der Nordseesorte „Brent“ kostet aktuell 82,81 Dollar. Der Euro hat sich kaum bewegt und kostet aktuell 1,0932 Dollar. Die Ölpreise haben sich heute kaum verändert.

Gestern gab es überwiegend preistreibende Nachrichten. Die Citibank korrigierte ihre Preisprognose für die Ölsorte „Brent“ nach oben. Außerdem gab es einige Raffinerieausfälle. Erneut gab es einen Drohnenangriff auf eine russische Raffinerie. Die Fronten im Gaza-Krieg bleiben verhärtet.

Die Analysten warten derzeit noch ab, da im Laufe des TGAges einige Zahlen veröffentlicht werden, die über die weitere Entwicklung der Heizölpreise entscheiden dürften.  

Gestern gaben die Preise zunächst nach, zogen dann aber wieder an und schlossen sogar auf Tageshoch. Für ein Barrel der US-Sorte „West Texas Intermediate“ zahlten die Anleger 79,88 Dollar. Der Mai-Kontrakt für die Nordseesorte „Brent“ kostet aktuell 83,74 Dollar. Der Euro legt weiter zu und notiert aktuell bei 1,0937 Dollar. Aufgrund der Währungsgewinne fällt der Anstieg mit einem Cent pro Liter vergleichsweise gering aus.

Nach dem Rückgang der letzten Tage haben die Notierungen eine Trendwende vollzogen. Verantwortlich dafür dürften die rückläufigen Ölbestandszahlen des American Petroleum Institute und des Department of Energy sein.
Wie berichtet, halten die OPEC+-Staaten an ihren Förderkürzungen fest. Im ersten Quartal ist die Nachfrage in der Regel etwas schwächer, doch diese Phase neigt sich dem Ende zu. Im Frühjahr dürfte die Nachfrage anziehen. Vor allem in Indien und China ist die Nachfrage sehr hoch.

Sorgen bereitet den Investoren Deutschland, wo die Wirtschaft im Januar um 11,3 Prozent geschrumpft ist, deutlich stärker als von den Investoren erwartet.
 

28.03.24
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